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(DER FISCHER UND SEINE FRAU) Es war einmal ein arm Fischer, der mit seiner gierig Frau in einem sogenannt Nachttopf zusammenlebte. Eines Tages zog der Fischer zum nah gelegen Strand, wo er bald darauf einen groß Butt fing. Dieser merkwürdig Fisch konnte sprechen und bat ihn, sich nicht zu töten. Er sagte: Ich bin ein verzaubert Königssohn. Der barmherzig Fischer verschonte das Leben des wunderbar Fisches und warf ihn ins groß Meer zurück. Als er nach Hause kam, erzählte er seiner Frau, was ihm alles Neu am Tage passiert war. Als die bös Frau vom sprechend Butt hörte, sagte sie ihrem erstaunt Mann, dass er dem dankbar Butt um einige nützlich Wünsche hätte bitten sollen und schickte ihn am nächst Morgen wieder an denselb Strand, wo er am Tage zuvor den mysteriös Butt gefangen hatte. (Hier wollen wir das lang Märchen etwas kürzen.) In der richtigen Reihenfolge also: Der Fischer bat den Butt um ein neu Haus, später um ein groß Schloss mit viel Dienern. Er bat ihn darum, dass seine unzufrieden Frau zuerst König, dann Kaiser des ganz Landes würde. Dann wollte sie Papst werden und zuletzt wollte sie mit dem lieb Gott gleichgesetzt werden. Wegen dieses arrogant Wunsches mussten beide glücklos Menschenkinder in ihre alt Hütte zurück, wo sie vielleicht noch heutzutage zu finden sind.